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Geschäftsprozesse im Technischen Facility Management

Technisches Facility Management: TFM » TFM-Konzeption » Organisation » Geschäftsprozesse

Optimale Integration von Geschäftsprozessen und technischer Infrastruktur

Optimale Integration von Geschäftsprozessen und technischer Infrastruktur

Eine reibungslose technische Betriebsführung erfordert eine klare Integration von Geschäftsprozessen in die technische Infrastruktur eines Unternehmens. Durch eine intensive Kooperation zwischen der technischen Betriebsführung und dem Geschäftsprozessmanagement wird es ermöglicht, Prozesse und Abläufe optimal aufeinander abzustimmen. Mittels einer effektiven Steuerung der Geschäftsprozesse lassen sich Kosten reduzieren und die Effizienz erhöhen. Eine klare Dokumentation und Überwachung der Prozesse schaffen Vertrauen und Transparenz.

Geschäftsprozessen in der technischen Betriebsführung

Optimierung von Geschäftsprozessen

Das Technische Facility Management umfasst eine breite Palette von Geschäftsprozessen, die darauf ausgerichtet sind, den Betrieb und die Wartung von Gebäuden und Anlagen zu gewährleisten. Diese Geschäftsprozesse können in verschiedenen Bereichen verankert sein, wie beispielsweise Gebäudeautomation, Energieversorgung, Gebäudetechnik, Sicherheitstechnik oder Haustechnik.

Die Schnittstellen innerhalb des Unternehmens und zu externen Stakeholdern spielen in diesem Kontext eine wesentliche Rolle, um einen nahtlosen Betrieb sicherzustellen und eine hohe Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.

Wichtige Schnittstellen im Überblick

  • Schnittstellen im Unternehmen: Innerhalb des Unternehmens existieren verschiedene Schnittstellen, die das Technische Facility Management berühren. Dazu zählen beispielsweise die IT-Abteilung, die Finanzabteilung, die Personalabteilung und die Geschäftsführung. Jede dieser Abteilungen stellt unterschiedliche Anforderungen an das Facility Management und muss dementsprechend in die Geschäftsprozesse integriert werden.

  • Schnittstellen zu externen Dienstleistern: Das Technische Facility Management bedarf häufig der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern wie Handwerksbetrieben, Reinigungsunternehmen oder Sicherheitsdiensten. Die Zusammenarbeit mit diesen externen Stakeholdern verlangt eine klare Definition der Verantwortlichkeiten und eine genaue Koordination, um eine nahtlose Zusammenarbeit zu ermöglichen.

  • Schnittstellen zu Kunden und Nutzern: Die Kunden und Nutzer von Gebäuden und Anlagen stellen wichtige Stakeholder im Technischen Facility Management dar. Daher ist eine hohe Kundenzufriedenheit ein primäres Ziel des Facility Managements. Um dies zu erreichen, ist es wesentlich, eine transparente Kommunikation mit den Kunden und Nutzern zu pflegen und deren Bedürfnisse und Anforderungen in die Geschäftsprozesse zu integrieren.

  • Schnittstellen zu Lieferanten: Das Technische Facility Management erfordert die Zusammenarbeit mit diversen Lieferanten, etwa von Technologie und Ausrüstung. Eine präzise Abstimmung mit diesen Lieferanten ist erforderlich, um eine störungsfreie Bereitstellung der benötigten Ressourcen zu gewährleisten.

Koordination und Zusammenarbeit

Insgesamt ist eine effektive Koordination und Zusammenarbeit der unterschiedlichen Schnittstellen im Technischen Facility Management von zentraler Bedeutung, um eine hohe Effizienz und Kundenzufriedenheit sicherzustellen.

Geschäftsprozesse im Technischen Facility Management

  • 0.200 Start-up.vsd

  • 0.400 Operative FM-Prozesse.vsd

  • 140.700 Budget planen.vsd

  • 190.810 Instandhaltungsstrategie.vsd

  • 230.810 Strategisches Flächenmanagement.vsd

  • 410.970 Standards Service Levels.vsd

  • 452.100 Baumaßnahmen durchführen.vsd

  • 462.100 Projektabwicklung.vsd

  • 786.131 Service- und Rufzentrale R.vsd

  • 796.131 Sevicedesk.vsd

  • 826.136 Verfolgung der Erledigung.vsd

  • 836.14 Objektdokumentation.vsd

  • 846.140 Dokumentation pflegen (CAD gestützt).vsd

  • 916.210 Flächenmanagement.vsd

  • 946.220 Umzugsmanagement V2.vsd

  • 1066.310.1 Inbetriebnahme.vsd

  • 1076.310.1 Objektübernahme -übergabe.vsd

  • 1086.310.2.1 Abnahme.vsd

  • 1096.310.2.2 Gewährleistungsmanagement.vsd

  • 1106.310.3 Anlagen und Einrichtungen bedienen Störung R.vsd

  • 1116.310.4 Anlagen und Einrichtungen bedienen Regelleistung R.vsd

  • 1206.310.9 Betriebsoptimierung.vsd

  • 1226.321.3 Beseitigung erkannter Mängel verfolgen V01.vsd

  • 1246.322.1 Wiederkehrend prüfen.vsd

  • 1276.330 Wartung und Inspektion R.vsd

  • 1306.331.3.1 DGUV V3 Prüfung V02.vsd

  • 1376.345 R Instandsetzung.vsd

  • 1386.345 TGA-Instandsetzung.vsd

  • 1396.410 Versorgen.vsd

  • 1406.420 Energiecontrolling.vsd

  • 1416.422-424 Energiemanagement R..vsd

  • 2086.760 Vertragsmanagement durchführen.vsd

  • 2126.771 Garantiemanagement.vsd

  • 2156.780 Sicherheitsunterweisungen.vsd

  • 2566.860 Dienstleistungen Technische Anbteilung.vsd

  • 2576.860 Handwerksdienste erbringen.vsd

  • 2736.900 Projekte in Lph.6 durchführen.vsd

  • 2746.910 Projektmanagement.VSD

  • 2756.911 ü Baumaßnahmen durchführen ausführliche Fassung.vsd

  • 2816.953 Schema Außenanlagenpflege.vsd

  • 2826.953 Schema Bauunterhalt.vsd

  • 2836.961 Controlling Leistungserbringung.vsd

Trends im Geschäftsprozessmanagement

  • Konzentration auf die wichtigsten Geschäftsprozesse: Eine entscheidende Entwicklung im Geschäftsprozessmanagement im Facility Management stellt die Fokussierung auf die zentralen Prozesse dar. Dies umfasst die Identifikation der Hauptprozesse, die den Erfolg des Facility Managements prägen, und die Bündelung der Ressourcen und Bemühungen auf diese Prozesse.

  • Automatisierung und Digitalisierung: Ein weiterer bedeutsamer Trend ist die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Facility-Management-Unternehmen setzen vermehrt auf Technologien wie IoT (Internet of Things) und künstliche Intelligenz (KI), um Prozesse zu automatisieren und zu optimieren.

  • Verbesserung der Datennutzung: Auch die Optimierung der Datennutzung im Facility Management stellt eine bedeutende Entwicklung dar. Unternehmen sammeln stetig mehr Daten aus diversen Quellen und verwenden diese, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Prozesse zu optimieren.

  • Flexibilität und Agilität: Angesichts der rasch wechselnden Anforderungen und Bedürfnisse legen Facility-Management-Unternehmen mehr Wert auf Flexibilität und Agilität. Prozesse werden so ausgelegt, dass sie schnell und unkompliziert angepasst werden können, um auf Veränderungen zu reagieren.

  • Fokus auf Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeit erhält im Facility Management einen höheren Stellenwert und findet auch in den Geschäftsprozessen Berücksichtigung. Unternehmen verwenden vermehrt umweltfreundliche Praktiken und Prozesse, um ihre Umweltauswirkungen zu minimieren.

  • Kundenorientierung: Die Kundenorientierung nimmt weiter an Bedeutung zu und Facility-Management-Unternehmen setzen auf Prozesse, die auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden abgestimmt sind. Dies umfasst eine schnelle Bearbeitung von Beschwerden und eine ständige Verbesserung der Dienstleistungen.

  • Prozessstandardisierung: Die Standardisierung von Prozessen ist ein zusätzlicher wichtiger Trend im Facility Management. Unternehmen setzen auf standardisierte Prozesse, um Effizienz und Qualität zu verbessern und Kosten zu reduzieren.

  • Integration von Services: Unternehmen orientieren sich vermehrt an integrierten Facility-Management-Services, in denen verschiedene Dienstleistungen (z.B. Reinigung, Wartung, Reparatur) in einem einzelnen Vertrag zusammengefasst werden. Dies vereinfacht die Verwaltung und verbessert die Koordination von Dienstleistungen.

  • Energieeffizienz: Energieeffizienz ist ein entscheidender Aspekt im Facility Management, und Unternehmen setzen auf Prozesse, die den Energieverbrauch und die Kosten senken. Dies umfasst die Einführung von energieeffizienten Technologien und die Optimierung des Energieverbrauchs in Gebäuden.

  • Compliance und Sicherheit: Compliance und Sicherheit sind zentrale Themen im Facility Management. Unternehmen setzen auf Prozesse, die gewährleisten, dass sie den geltenden Gesetzen und Vorschriften entsprechen und dass ihre Dienstleistungen sicher sind. Dies umfasst die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen und die Schulung von Mitarbeitern in Sicherheitsverfahren.