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Betreiberverantwortung im Technischen Facility Management

Technisches Facility Management: TFM » TFM-Konzeption » Organisation » Betreiberverantwortung

Verantwortung des Betreibers für den sicheren und zuverlässigen Betrieb von Anlagen und Einrichtungen

Verantwortung des Betreibers für den sicheren und zuverlässigen Betrieb von Anlagen und Einrichtungen

Die Verantwortung des Betreibers für den sicheren und zuverlässigen Betrieb von Anlagen und Einrichtungen ist von zentraler Bedeutung. Sie umfasst die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und Vorschriften sowie die Sicherstellung eines reibungslosen Betriebsablaufs. Eine klare Definition der Aufgaben und Zuständigkeiten ist entscheidend für eine effektive technische Betriebsführung. Unternehmen müssen sicherstellen, dass alle Mitarbeiter, die mit der technischen Betriebsführung betraut sind, umfassend über die Bedeutung dieser Verantwortung informiert und entsprechend geschult werden.

Effektives Betreiberverantwortungsmanagement im Facility Management: Sicherheit, Compliance und Nachhaltigkeit

Rechtskataster zur Gewährleistung der Betreiberpflichten

Fachkompetenz im Baumanagement

Qualifizierte Fachkraft überwacht effizient Bauprojekte und sichert Qualitätsstandards.

Um alle Betreiberpflichten zu erfüllen, ist ein tiefes Verständnis der rechtlichen Anforderungen, die für einen sicheren und ordnungsgemäßen Betrieb erforderlich sind, unerlässlich. Obwohl es keine rechtliche Verpflichtung zur Erstellung eines rechtlichen Registers gibt, hat die Erstellung einer solchen Liste heutzutage eine unverzichtbare Bedeutung erlangt, um den praktischen Anforderungen der Betreiberpflichten gerecht zu werden. Als Grundlage für die Leistung empfehlen wir ein Informationssystem.

Im Rahmen unserer Dienstleistungen erstellen wir jährlich ein geeignetes Informationssystem in Form eines rechtlichen Registers. Dabei holen wir sämtliche erforderliche rechtliche Beratung ein, um sicherzustellen, dass die resultierenden Verpflichtungen präzise erfasst werden. Anschließend integrieren wir diese Aufgaben mithilfe eines Change-Request-Verfahrens in die technischen Abläufe und die Wartung.

Das rechtliche Register umfasst Anlagengruppen gemäß DIN 276 KGR 410, 420, 430 und 480 sowie potenziell nutzerspezifische Systeme. Höherstufige Anlagengruppen erleichtern die Konsolidierung, und wir listen zugehörige Komponenten auf, sofern zutreffend. Rechtliche Verpflichtungen werden nach Wartung, Inspektion, Prüfung und Betrieb kategorisiert.

Wir dokumentieren das rechtliche Register als Anhang zum Berichtssystem, wodurch es als Bewertungskriterium für die Reifegradbewertung dient. Nicht erfüllte Verpflichtungen werden mit 0 Prozent bewertet. Aus rechtlichen Verpflichtungen abgeleitete Umsetzungsmaßnahmen werden unter anderem in den Wartungskalender integriert.

Bitte beachten Sie, dass bei grundlegenden Änderungen der rechtlichen Verpflichtungen oder der Durchführung von Maßnahmen ein Change-Request-Verfahren im Rahmen von Qualitätsdiskussionen durchgeführt wird.

Für weitere Informationen und passende Dokumente zur Liste der Kostengruppen gem. DIN 276 besuchen Sie unseren Dokumentenshop für FM.

Technische Betriebsführung

Die Verantwortung des Betreibers bezieht sich auf die Verpflichtung des Eigentümers oder Betreibers einer Anlage oder Einrichtung, für die angemessene Wartung, Überwachung und Bedienung dieser Einrichtung zu sorgen. Dies gilt beispielsweise für Fabriken, Bürogebäude und Außenanlagen.

Die technische Betriebsführung umfasst die Überwachung und Steuerung der technischen Anlagen und Systeme, die für den Betrieb einer Einrichtung erforderlich sind. Dazu gehören die Überwachung von Prozessen, Maschinen und technischen Einrichtungen sowie die Kontrolle und Regelung der Energieversorgung. Die technische Betriebsführung ist ein wesentlicher Bestandteil der Betreiberverantwortung, da sie sicherstellt, dass die Einrichtung sicher, zuverlässig und effizient betrieben wird.

Zusammengefasst bezieht sich die Betreiberverantwortung auf die Pflicht des Betreibers, die ordnungsgemäße Funktion der Einrichtung sicherzustellen, während die technische Betriebsführung einen Teil dieser Verantwortung ausmacht und sich auf die Kontrolle und Steuerung der technischen Anlagen und Systeme konzentriert.

Wichtige Aspekte für die Compliance bei der Bewirtschaftung gebäudetechnischer Anlagen

  • Gesetzliche Vorschriften: Es ist entscheidend, dass das Unternehmen die Bewirtschaftung seiner gebäudetechnischen Anlagen in Übereinstimmung mit den geltenden gesetzlichen Vorschriften und Richtlinien sicherstellt. Dies umfasst Vorschriften zur Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Energieeffizienz und Datenschutz.

  • Technische Standards: Die Bewirtschaftung von gebäudetechnischen Anlagen muss den technischen Standards entsprechen, die für die jeweiligen Anlagen relevant sind. Diese Standards können von führenden Branchenverbänden oder Regulierungsbehörden bestimmt werden.

  • Regelmäßige Wartungund Inspektion: Eine regelmäßige Wartung und Inspektion der gebäudetechnischen Anlagen sind entscheidend, um ihre Funktionsfähigkeit und Sicherheit sicherzustellen. Die Wartungs- und Inspektionspläne müssen gewissenhaft dokumentiert und verfolgt werden.

  • Schulung des Personals: Das Personal, das die gebäudetechnischen Anlagen betreut und wartet, muss adäquat geschult werden, um den Anforderungen gerecht zu werden und den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Anlagen sicherzustellen.

  • Notfallvorsorgemaßnahmen: Es ist entscheidend, Notfallvorsorgemaßnahmen zu implementieren, um bei einem Ausfall oder einer Störung schnell und effizient handeln zu können. Dies umfasst regelmäßige Übungen, Überprüfungen und Schulungen des Personals sowie die Bereitstellung von Notfallausrüstung und -verfahren.

  • Überwachung und Überprüfung: Die Bewirtschaftung der gebäudetechnischen Anlagen wird regelmäßig überwacht und überprüft, um die Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen. Dies geschieht durch interne Audits oder durch unabhängige Prüfungen.

Für weitere Informationen und geeignete Dokumente für das FM-Steuerungstool zur Überwachung und Steuerung besuchen Sie bitte unseren Dokumenten-Shop für FM.

Gebäudeunterhalt

Die Betreiberverantwortung umfasst auch die Verantwortlichkeit für die technische Sicherheit und den Zustand des Gebäudes.

Gebäudeunterhalt bezieht sich auf sämtliche Maßnahmen, die sicherstellen, dass ein Gebäude in optimaler Verfassung bleibt. Dies umfasst Reparaturen, Instandhaltungsarbeiten und kleinere Bauarbeiten. Der Gebäudeunterhalt ist ein bedeutender Aspekt der Betreiberverantwortung, da er sicherstellt, dass das Gebäude sicher und zuverlässig betrieben wird.

Kurz gesagt, trägt die Betreiberverantwortung die Pflicht des Eigentümers oder Betreibers eines Gebäudes für dessen ordnungsgemäßen Betrieb und Zustand, während der Gebäudeunterhalt einen Teil dieser Pflicht ausmacht und sich auf die Erhaltung und Wartung des Gebäudes konzentriert.

Die Bewirtschaftung von Unternehmensgebäuden wird als "compliant" (konform) betrachtet, wenn sie sämtlichen geltenden Gesetzen, Vorschriften, Regulierungen und Standards entspricht. Dies gewährleistet, dass das Unternehmen seine rechtlichen Verpflichtungen erfüllt, sicher und gesetzeskonform agiert sowie seine Reputation und Integrität wahrt.

Ein Beispiel für eine gesetzliche Vorschrift, die Unternehmen bei der Bewirtschaftung ihrer Gebäude erfüllen müssen, ist das Arbeitsschutzgesetz. Dies beinhaltet Anforderungen an den Brandschutz, den Zugang zu Notausgängen, die Beleuchtung und die Belüftung von Räumen.

Ein weiteres Beispiel ist das Energieeinsparungsgesetz, das Unternehmen dazu verpflichtet, Maßnahmen zur Energieeinsparung zu ergreifen, um den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen zu reduzieren.

Es ist auch von großer Bedeutung, dass das Unternehmen die Vorschriften und Regeln im Zusammenhang mit dem Datenschutz und der Informationssicherheit einhält, insbesondere wenn in den Gebäuden vertrauliche oder sensible Daten verarbeitet werden.

Zusammengefasst gilt die Bewirtschaftung von Gebäuden als konform, wenn sie sämtliche relevanten Gesetze, Vorschriften und Regulierungen einhält, die für das Unternehmen und seine Tätigkeiten relevant sind. Es ist unerlässlich, dass das Unternehmen regelmäßige Überprüfungen durchführt und seine Verfahren und Prozesse anpasst, um stets konform zu bleiben.

Betrieb Außenanlagen

Die Verantwortung des Betreibers erstreckt sich auch auf die Außenanlagen wie Parkplätze, Gehwege, Grünflächen und ähnliche Bereiche.

Der Terminus "Außenanlagen" umfasst sämtliche Flächen und Einrichtungen außerhalb eines Gebäudes, die zur Nutzung desselben gehören. Beispiele hierfür sind Grünflächen, Gehwege, Parkplätze oder Freizeitbereiche. Die Betreiberpflicht für die Außenanlagen beinhaltet die Verantwortung für die adäquate Wartung und Instandhaltung dieser Bereiche, um eine sichere und angenehme Nutzung zu garantieren.

Zusammenfassend trägt die Betreiberpflicht die Verantwortung des Eigentümers oder Betreibers einer Anlage oder Einrichtung für deren ordnungsgemäßen Betrieb und Zustand, und dies schließt ebenfalls die Außenanlagen ein.

Compliance bei der Bewirtschaftung von Außenanlagen: Einhaltung aller relevanten Gesetze und Vorschriften

  • Umweltgesetze: Die Bewirtschaftung von Außenanlagen stellt den Schutz von Pflanzen und Tieren sowie den Erhalt der Umwelt und ihrer natürlichen Ressourcen sicher.

  • Gebäudesicherheit: Die Bewirtschaftung der Außenanlagen stellt sicher, dass das Gebäude und seine Bewohner sicher sind, indem sie beispielsweise Feuergefahren minimiert.

  • Arbeitssicherheit: Die Bewirtschaftung stellt sicher, dass alle Arbeiten sicher und gemäß den geltenden Arbeitsschutzvorschriften ausgeführt werden.

  • Nachbarschaftliches Engagement: Die Bewirtschaftung stellt sicher, dass das Unternehmen ein guter Nachbar ist und dass sie die Interessen der Nachbarn respektiert.

Regionalität, z.B. Hochwasserschutz

Bitte beachten Sie, dass die Compliance-Anforderungen für die Verwaltung von Außenanlagen je nach Standort und Unternehmen variieren können. Daher ist es ratsam, sich über die gültigen Gesetze und Vorschriften in Ihrer Region zu informieren und sicherzustellen, dass die Verwaltung Ihrer Außenanlagen diesen Anforderungen gerecht wird.

Compliance im Kontext der Technischen Betriebsführung

In Bezug auf die technische Betriebsführung wird Compliance als Konformität mit den geltenden Gesetzen, Vorschriften und unternehmensinternen Richtlinien definiert. Dies schließt die Einhaltung der Gesetze und Vorschriften ein, die für den Betrieb von technischen Systemen und Anlagen gelten, sowie die Umsetzung interner Unternehmensrichtlinien, die die Integrität und Verantwortung des Unternehmens gewährleisten sollen.

Compliance im Zusammenhang mit der technischen Betriebsführung ist von großer Bedeutung, um sicherzustellen, dass technische Systeme und Anlagen sicher, zuverlässig und effizient funktionieren und das Unternehmen sämtliche relevanten Gesetze und Vorschriften einhält. Dies kann dazu beitragen, den Ruf des Unternehmens zu schützen und finanzielle Verluste zu vermeiden, die aus rechtlichen oder regulatorischen Verstößen resultieren könnten.

Compliance im Rahmen der technischen Betriebsführung erfordert eine gründliche Überwachung und Prüfung der technischen Systeme und Anlagen, um sicherzustellen, dass sie den gültigen Gesetzen und Vorschriften entsprechen. Es ist ebenfalls von großer Bedeutung, dass das technische Personal und die Betriebsmitarbeiter regelmäßig geschult werden, um die Anforderungen an die Compliance zu verstehen und umzusetzen.

Zusammenfassend ist Compliance im Zusammenhang mit der technischen Betriebsführung ein entscheidender Aspekt für den reibungslosen Betrieb technischer Systeme und Anlagen sowie für den Schutz des Unternehmens vor rechtlichen und regulatorischen Verstößen.

CMS für die Technische Betriebsführung und Instandhaltung

Ein Compliance Management System (CMS) für die Technische Betriebsführung und Instandhaltung stellt sicher, dass alle betrieblichen Prozesse und Aktivitäten im Einklang mit den geltenden Gesetzen, Vorschriften, Normen und Standards stehen.

- siehe betreiberverantwortung.fm-connect.com

Anforderungen an ein leistungsfähiges CMS

  • Risikomanagement: Ein CMS für die Technische Betriebsführung und Instandhaltung identifiziert, bewertet und überwacht Risiken, um sicherzustellen, dass alle Aktivitäten im Einklang mit den geltenden Vorschriften und Normen durchgeführt werden.

  • Compliance-Überwachung: Das CMS kann alle relevanten Gesetze, Vorschriften und Standards identifizieren und überwachen, um sicherzustellen, dass die Technische Betriebsführung und Instandhaltung in Übereinstimmung mit ihnen durchgeführt wird.

  • Schulung und Schulung: Das CMS bietet ein Schulungsprogramm für alle Mitarbeiter der Technischen Betriebsführung und Instandhaltung an, um sicherzustellen, dass sie über das erforderliche Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um ihre Aufgaben im Einklang mit den geltenden Vorschriften und Normen durchzuführen.

  • Dokumentenmanagement: Das CMS kann alle relevanten Dokumente und Aufzeichnungen verwalten, um sicherzustellen, dass sie in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften und Normen aufbewahrt werden.

  • Interne Überprüfung: Das CMS verfügt über ein internes Überprüfungsprogramm, um sicherzustellen, dass alle Aktivitäten der Technischen Betriebsführung und Instandhaltung den geltenden Vorschriften und Normen entsprechen.

  • Kontinuierliche Verbesserung: Das CMS fördert eine kontinuierliche Verbesserungskultur, um sicherzustellen, dass die Technische Betriebsführung und Instandhaltung ständig optimiert wird und den geltenden Vorschriften und Normen entspricht.

  • Zusammenarbeit und Kommunikation: Das CMS sorgt dafür, dass alle relevanten Stakeholder wie Geschäftsführung, Technische Betriebsführung und Instandhaltung, Aufsichtsbehörden und Kunden in die Compliance-Strategie einbezogen werden und effektiv kommunizieren.

Mitarbeiter gegen Haftungsrisiken versichern

Die Betreiberverantwortung im Bereich der Technischen Betriebsführung impliziert, dass ein Unternehmen die Verantwortung für den sicheren und reibungslosen Betrieb seiner technischen Anlagen trägt. In diesem Zusammenhang ist es häufig von Bedeutung, die Mitarbeiter des Unternehmens gegen potenzielle Haftungsrisiken abzusichern.

Hier sind einige mögliche Optionen:

  • Betriebshaftpflichtversicherung: Eine Betriebshaftpflichtversicherung schützt das Unternehmen und seine Mitarbeiter vor Schäden, die durch den Betrieb von technischen Anlagen entstehen. Sie deckt üblicherweise Person-, Sach- und Vermögensschäden ab und lässt sich je nach Versicherungspolice individuell gestalten.

  • Berufshaftpflichtversicherung: Eine Berufshaftpflichtversicherung schützt Mitarbeiter des Unternehmens, die in der technischen Betriebsführung arbeiten, vor Schadensersatzansprüchen von Dritten. Sie deckt typischerweise berufsspezifische Haftungsrisiken ab und lässt sich individuell gestalten.

  • Unfallversicherung: Eine Unfallversicherung ist für Mitarbeiter des Unternehmens, die in der technischen Betriebsführung arbeiten und besonderen Gefahren ausgesetzt sind, ratsam. Sie bietet Schutz bei Arbeitsunfällen und kann auch bei Freizeitunfällen greifen.

  • Rechtsschutzversicherung: Eine Rechtsschutzversicherung ist für das Unternehmen und seine Mitarbeiter ratsam, um im Falle von rechtlichen Streitigkeiten im Zusammenhang mit der technischen Betriebsführung abgesichert zu sein.

Trends zur Compliance im Technischen Facility Management:

  • Gesetzliche Anforderungen: Gesetzliche Anforderungen an Facility Management-Praktiken variieren von Land zu Land und von Branche zu Branche. Facility Manager stellen sicher, dass ihre Betriebsabläufe und Gebäude den geltenden Gesetzen entsprechen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

  • Zertifizierungen: Unternehmen verlassen sich zunehmend auf Zertifizierungen wie ISO 9001 (Qualitätsmanagement), ISO 14001 (Umweltmanagement) und ISO 45001 (Gesundheits- und Sicherheitsmanagement), um ihre Compliance-Praktiken zu verbessern und ihre Reputation zu stärken.

  • Stärkere Fokussierung auf Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards: Mit der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden und Betriebsabläufen sorgen Unternehmen dafür, dass ihre Facility Management-Praktiken den aktuellen Umwelt- und Nachhaltigkeitsstandards entsprechen.

  • Qualitätsmanagement: Qualitätsmanagement im Facility Management wird immer wichtiger, um sicherzustellen, dass Betriebsabläufe und Gebäude den geltenden Standards und Anforderungen entsprechen. Unternehmen nutzen verstärkt Qualitätsmanagementsysteme, um ihre Betriebsabläufe zu verbessern und Compliance-Risiken zu minimieren.

  • Soziale Verantwortung: Unternehmen tragen eine immer größere Verantwortung für soziales Handeln. Facility Manager sorgen dafür, dass ihre Betriebsabläufe und Gebäude in Übereinstimmung mit sozialen und ethischen Standards sind, um ihre Reputation zu wahren und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

  • Verwaltung von Lieferketten: Facility Manager sorgen dafür, dass die Lieferketten von Produkten und Dienstleistungen den aktuellen Compliance-Standards entsprechen, um Risiken in Bezug auf Arbeitsbedingungen, Menschenrechte, Umweltauswirkungen und Korruption zu minimieren.

  • Datenschutz-Compliance: In unserer digitalen Welt wird der Schutz personenbezogener Daten immer wichtiger. Unternehmen sorgen dafür, dass ihre Facility Management-Praktiken den aktuellen Datenschutzbestimmungen entsprechen, um Vertrauen bei ihren Kunden und Mitarbeitern aufzubauen und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

  • Gesetzeskonforme Gebäudesicherheit: Die Sicherheit von Gebäuden und Mitarbeitern hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Facility Manager sorgen dafür, dass ihre Gebäude und Betriebsabläufe den geltenden Sicherheitsvorschriften entsprechen, um Unfälle zu vermeiden und ihre Haftung zu begrenzen.

  • Einhaltung von Arbeitsgesetzen: Die Einhaltung von Arbeitsgesetzen ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Compliance im Facility Management. Unternehmen sorgen dafür, dass ihre Arbeitsbedingungen den geltenden Vorschriften entsprechen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden und eine sichere Arbeitsumgebung für ihre Mitarbeiter zu gewährleisten.

  • Vermeidung von Korruption: Die Vermeidung von Korruption und Bestechung ist ein weiterer wichtiger Trend im Facility Management. Unternehmen sorgen dafür, dass ihre Betriebsabläufe transparent und ethisch sind, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden und das Vertrauen ihrer Kunden und Mitarbeiter zu stärken.